Schritt für Schritt zur Wanderführerin – meine persönlichen Erfahrungen und alle wichtigen Infos
Du spielst mit dem Gedanken, dich als Wanderführerin oder Wanderführer ausbilden zu lassen? In diesem Erfahrungsbericht erzähle ich dir, wie meine Ausbildung abgelaufen ist, teile alle wichtigen Infos und gebe dir Impulse für deine eigene Entscheidung. So viel vorab: Mir hat die Wanderführerausbildung richtig viel gegeben. 🙂
Wie ich auf die Idee kam, eine Wanderführerausbildung zu machen
Die kurze Antwort: Ich hatte einfach Lust drauf. 😉
Die längere Antwort: In den letzten Jahren habe ich meine Wanderfühler immer weiter ausgestreckt und angefangen, Touren zu planen, die nicht direkt vor der Haustür sind. Mir macht das sehr viel Spaß – die Recherche nach Orten, die Routenplanung, das Einholen von Infos. Und auch wenn ich gern mal allein unterwegs bin, finde ich Wandern in Gesellschaft noch schöner. Daher rief ich Anni’s Unterwegs-Kalender ins Leben – mein eigenes kleines Wanderprogramm, dem sich Freunde und Familie anschließen konnten. Von da aus war es nur noch ein kleiner Hüpfer zu der Idee: „Vielleicht könnte ich ja auch noch andere Leute mit auf Tour nehmen.“
Spätestens da war klar, dass ich mich in diesem Bereich fortbilden möchte. Zum einen, weil ich mehr über rechtliche und organisatorische Hintergründe wissen wollte. Zum anderen, weil ich mir ganz viel Input und Inspiration erhoffte. Unterm Strich hatte ich einfach Lust darauf, etwas Neues zu lernen und mich mit anderen Wanderbegeisterten auszutauschen. Mein Bauchgefühl rief „Mach das!“ – und ich habe drauf gehört. Was für ein Glück.
Meine Ausbildung zur Wanderführerin – Zahlen, Daten, Fakten
- Wann: März 2023
- Kurs: Ausbildung zum/zur zertifizierten DWV-Wanderführer/in + 1. Hilfe Kurs
- Ausbildungsstätte: SGV-Wanderakademie NRW in Arnsberg (Sauerland) mit Unterbringung im SGV-Jugendhof
- Dauer: Kompaktkurs – 10 Tage vor Ort; ca. 80 Stunden Lerninhalte
- Kosten: 690-890 Euro inkl. Verpflegung (je nach Vereinsmitgliedschaft), 295-345 Euro Übernachtung (DZ oder EZ); Anreise extra
- Teilnehmende: 24
- Voraussetzungen zur Teilnahme: Kondition für ca. 15 Wanderkilometer, wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Gummistiefel und Rucksack
- Einsatzgebiet: Befähigt zum Führen von Touren im Flachland und Mittelgebirge (im Unterschied zum Bergwanderführer und Bergführer)
Ich habe die Ausbildung selbst bezahlt. Es gibt folgende Möglichkeiten der Förderung/Finanzierung:
- Bildungsurlaub – je Bundesland unterschiedliche Regelungen, Fristen beachten!
- Sponsoring durch (d)einen Wanderverein nach individueller Absprache
Was sind die Aufgaben von Wanderführenden?
Eine Wanderführerin/ein Wanderführer ist wie ein lebendiger Reiseführer: Stell dir vor, du bist in einem geheimnisvollen Wald und da ist jemand, der dir nicht nur den Weg zeigt, sondern auch etwas über Flora, Fauna, Geschichte(n) und Kultur erzählt. Zudem sorgen Wanderführende für die Sicherheit der Gruppe und schaffen eine positive, motivierende Atmosphäre.
Das beschreibt natürlich den All-in-Idealfall. Im echten Leben liegen die Schwerpunkte, die Wanderführende setzen, dicht an ihren individuellen Stärken und Interessen. Der eine organisiert gern anspruchsvolle, flotte Touren und verzichtet auf großes Gequatsche. Die andere erzählt voller Enthusiasmus lokale Geschichten und bleibt an fast jeder Ecke stehen. In dieser Vielseitigkeit liegt großes Potenzial. Allerdings ist es hilfreich, wenn interessierte Mitwanderer VOR der Tour wissen, was sie erwartet.
Warum ich mich für eine zertifizierte DWV-Ausbildung entschieden habe
Wenn du auf die Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten gehst, findest du zwei Arten von Anbietern: „freie“ Anbieter wie Wildnis-, Wald- und Wanderführerschulen sowie vom Deutschen Wanderverband zertifizierte Ausbildungsstätten.
Ich habe mich aus diesen Gründen für eine zertifizierte DWV-Ausbildung entschieden:
Mich haben der Kursaufbau und die -inhalte sofort angesprochen. Die Themen sind recht breit aufgestellt und vermitteln einen sehr guten Einstieg. Auch die SGV-Wanderakademie NRW selbst war mir sofort sympathisch.
Die Kosten für die Ausbildung sind vergleichsweise übersichtlich. Ich hatte das Gefühl, dass das Preis-Leistungsverhältnis extrem gut ist.
Mit einem zertifizierten Kurs fühlte ich mich „offizieller“ qualifiziert und auch flexibler im späteren Einsatz. Komplett selbstständige Wanderführende sind nur sich selbst verantwortlich und können natürlich machen, was sie wollen. Wenn du auch mit Vereinen oder Veranstaltern zusammenarbeiten möchtest (oder das alles noch nicht genau weißt), ist eine zertifizierte Ausbildung vermutlich von Vorteil. Das hat manchmal auch versicherungstechnische Gründe, weil ein zertifizierter DWV-Kurs relativ fest definierte Inhalte vermittelt.
Das Absolvieren des Kurses beinhaltet gleichzeitig den „European Walk Leader“ – eine auch im Ausland anerkannte Zertifizierung.
Unterm Strich kann ich sagen, dass mein Bauchgefühl und mein Kopf sich einig waren. Natürlich habe ich bei meinen Recherchen auch einige sehr spannende freie Anbieter gefunden. Die habe ich mir für spätere Fortbildungen abgespeichert, wenn ich mehr Praxiserfahrung habe und genauer weiß, wo ich meine Schwerpunkte legen will.
Die Inhalte meiner Wanderführerausbildung
„Und was lernst du da so?“, war die häufigste Frage, die mir im Vorfeld gestellt wurde. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Ausbildung 10 Tage dauert und man von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends beschäftigt ist. Inhaltlich bekommst du in dieser Zeit eine breite Basis an Know-how vermittelt. Dabei wechseln sich theoretische und praktische Teile ab, so dass es spannend bleibt und dein Po nicht mit dem Stuhl verwächst. Gruppenarbeit, Wanderungen und genügend Pausen machen die Sache rund. Die Inhalte im Einzelnen:
Touren, Navigation, Rechtliches
Tourenplanung: Von der ersten Idee über das Ausarbeiten der Route bis zur Vorwanderung – in diesem Modul bekommst du alles vermittelt, was du für das Planen von eigenen Touren wissen musst.
Orientierung im Gelände: Dein GPS-Gerät oder Smartphone kannst du in der Tasche lassen. Stattdessen übst du das Lesen von Wanderkarten und den Umgang mit einem Kompass – erst in der Theorie und dann draußen im Wald.
Digitale Karten & Apps: Das Aufatmen ist spürbar – endlich darf ich mein Smartphone wieder rausholen und mit den „gewohnten“ Mitteln navigieren! 😉
Ausschreibungen: Hier lernst du, was alles zu einer guten Tourenbeschreibung gehört. Ziel ist, dass deine Mitwandernden wissen, was sie erwartet, und sie einschätzen können, ob die Tour was für sie ist.
Recht & Versicherungen: Zwei wichtige Themen, denn hier geht es um deine rechtliche und finanzielle Absicherung. Die Unterschiede zwischen ehrenamtlicher und gewerblicher Tätigkeit werden auch besprochen.
Natur & Kultur: Worüber kann ich sprechen? Was kann ich zeigen?
Botanik & Lebensräume: Bäume, Pflanzen, verschiedene Arten von Lebensräumen – du bekommst Anregungen, worauf du in unserer grünen Welt das Auge und das Interesse lenken kannst.
Wald- und Forstwirtschaft: Dieses Modul findet komplett draußen statt. Daher orientieren sich die Inhalte an der Gegend, in der du deine Ausbildung machst. Darüber hinaus bekommst du Anregungen, wie du später in deinem Umfeld ähnliche Infos findest und wie man mit Förstern ins Gespräch kommt.
Gewässerkunde: Jetzt weißt du, wofür du die Gummistiefel einpacken musst! Es geht raus und es wird nass – hier wird der Lebensraum Gebirgsbach näher unter die Lupe genommen. (dieser Teil ist wahrscheinlich Sauerland-spezifisch)
Ornithologie: Wer mit wem im Vogelreich? Nach diesem Modul siehst du die Vögel in deiner Umgebung mit ganz anderen Augen.
Baustilkunde: Aus welcher Epoche stammt diese Kirche? Solche Fragen kannst du nach diesem Modul leichter beantworten, denn es gibt dir einen Überblick über verschiedene Baustile.
Stadtführung: Hier darfst du neugieriger Zuhörer sein und dir abgucken, wie ein Profi das macht.
Interaktion – was kann ich mit meiner Gruppe machen/erleben?
Erlebnispädagogik: Wir verlassen die Pfade der klassischen Wanderung und kommen zu interaktiven Parts: Gruppenübungen, Achtsamkeit, Wald erleben – Erlebnispädagogik hat viele Gesichter, die hier praktisch und spannend vermittelt werden.
Waldbaden: In den letzten Jahren ist diese Form des Draußenseins immer beliebter geworden – klar, dass sie auch in dieser Ausbildung einen Platz findet: Was ist Waldbaden? Wie kannst du es in deine Wanderungen einbinden? Wie sieht das „in echt“ aus?
Gesundheitswandern: Draußen und unterwegs lässt sich gut über gesundheitliche Dinge sprechen. Zudem können physiotherapeutische Übungen die Wanderung auflockern und zusätzlich für Beweglichkeit sorgen. Hier gibt’s einen Einblick, wie das zu machen ist.
Kommunikation & Präsentation
Marketing & Social Media: Ausschreibungen im Käseblatt waren gestern – heute gehen Wanderführende online ins Rennen. Dieses Modul vermittelt die Basics zur Vermarktung der eigenen Wanderungen und gibt einen Überblick über die verschiedenenSocial Media Kanäle.
Gruppendynamik: Dieser Part ist kein extra Modul, spielt aber überall mit rein. Es gibt zig Gelegenheiten, die Frage zu klären: Wie reagiere/kommuniziere ich, wenn Situation XY passiert?
Tourismus: Wie spielen Wandern und Tourismus zusammen? Welche Konzepte gibt es bereits und wie sieht die Zukunft des Wanderns aus?
BNE: Hier wird das Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vorgestellt. BNE-Maßnahmen haben zum Ziel, Menschen zum Nachdenken zu bringen: Welche Auswirkungen hat mein Handeln auf die Natur oder auf folgende Generationen? Was kann ich als Einzelperson gegen die großen Probleme unserer Welt, z.B. Klimawandel, tun?
Wetter, Ausrüstung, Ernährung
Wetter: Was sollten Wanderführende über das Wetter wissen?
Ausrüstung: Worauf gilt es bei den eigenen Sachen und beim Equipment deiner Mitwanderer zu achten?
Ernährung & Kondition: Was esse ich wann und wieviel davon, um fit für meine Tour zu sein? Wie baue ich Kondition auf?
Erste-Hilfe-Kurs mit wanderspezifischen Inhalten
Mein letzter Erste-Hilfe-Kurs war (ich darf’s gar nicht sagen) zur Führerscheinprüfung 1998… Es war daher vollkommen klar, dass ich diesen eintägigen Extra-Kurs noch an die Wanderführerausbildung hinten dranhänge. Der Vorteil ist, dass es hier um konkrete Anwendungsfälle in der Wanderführer-Praxis geht: Was mache ich bei Stürzen, Dehydrierung oder Zeckenbiss? Die „Klassiker“ wie stabile Seitenlage oder Reanimation sind natürlich auch abgedeckt. Wichtiger Hinweis: Damit du dein Zertifikat „DWV-Wanderführer/in“ bekommst, brauchst du einen Erste-Hilfe-Kurs, der zum Zeitpunkt der Prüfung nicht länger als 3 Jahre her ist.
Wer vermittelt die Inhalte und wie ist die Qualität?
Im Falle der SGV-Wanderakademie NRW sind das roundabout 20 Dozentinnen und Dozenten, die alle aus der Praxis kommen. In der Regel haben sie sowohl umfassende fachliche Kenntnisse auf ihrem Gebiet als auch praktische Erfahrung im Führen von Gruppen. Wie das Wissen vermittelt wird, hängt stark von den Vortragenden und ihrem Thema ab. Die einen zeigen PPT-Folien, die anderen knien sich draußen voll rein. Manche sind sehr redegewandt, andere reißen dich durch Freude an ihrem Thema und Enthusiasmus mit. Klar, bei einer solchen Vielfalt an Themen und Persönlichkeiten kann auch mal was (oder wer 😉 dabei sein, das dich nicht vom Hocker reißt. Insgesamt fand ich die inhaltliche Qualität der einzelnen Parts sehr hoch und ihre Vermittlung sehr vielseitig – ich hatte Spaß!
Die Prüfung – jetzt wird’s ernst?!
Wenn du bis hierher gelesen hast, interessierst du dich scheinbar richtig für die Wanderführerausbildung – das ist toll! Lass dich und deine Begeisterung auf keinen Fall davon ausbremsen, dass am Ende eine Prüfung steht. Wir reden hier nicht über eine „die hard“ Prüfung, bei der knallhart ausgesiebt wird. Es geht vielmehr darum, die umfangreichen Inhalte noch einmal ins Gedächtnis zu rufen und in Teilen praktisch anzuwenden.
Die Prüfung besteht aus folgenden Punkten:
Tourenplanung in Gruppenarbeit: Ausarbeiten einer Tour unter bestimmten Vorgaben zu Ort, Zielgruppe, Reisebedingungen – Abgabe in einer Form deiner Wahl (digital oder handschriftlich, mit Bildern oder ohne, mit App geplant oder ohne)
Multiple-Choice-Test: 60 Fragen, die du durch Ankreuzen beantwortest – du hast genug Zeit und der Test macht sogar richtig Spaß, weil auch ein paar lustige Fake-Antworten eingebaut sind
Draußen-Präsentation: Zu zweit oder dritt präsentiert ihr euren Co-Azubis in 10 Minuten ein Thema, das euch vorgegeben wird. So, als würdet ihr es auf einer von euch geführten Wanderung machen. Ihr habt schon vor Ausbildungsstart die Möglichkeit, euch darauf vorzubereiten und zu recherchieren. Wie ihr das Thema präsentiert – eher erzählend oder zum Anfassen – entscheidet ihr frei.
Was mir besonders gut gefallen hat
Aus den vorangegangenen Infos liest du schon raus, dass mir die Wanderführerausbildung in der SGV-Wanderakademie NRW sehr gut gefallen hat. Ich hatte eine tolle Zeit, habe viel gelernt und war danach voll motiviert. Was diese Ausbildung für mich persönlich so grandios gemacht hat, fasse ich für dich noch mal zusammen:
Vielseitigkeit der Ausbildung: Es ist wirklich enorm, welche Themenvielfalt in den 10 Tagen auf den Tisch kommt. Von wichtigen Basics über inhaltliche Inspiration bis zu praktischen Tipps für die Umsetzung. Nach Abschluss fühlte ich mich super auf selbstgeführte Touren vorbereitet und hatte zig Ideen, was ich mal selbst ausprobieren möchte. Zudem hatte ich verinnerlicht, dass du als Wanderführerin oder Wanderführer immer deine eigenen Entscheidungen treffen musst – vor, während und nach der Tour.
Teamspirit unter Gleichgesinnten: Was für ein Gruppenerlebnis! Nachdem wir uns zusammen eingegrooved hatten, sind wir 24 Wanderführende-to-be zu einer richtig coolen Truppe zusammengewachsen. Wir hatten richtig viel Spaß, es wurde unglaublich viel gelacht und der gegenseitige Support bei Aufgaben oder Fragen war super. Natürlich trafen bei so einer intensiven Kompakt-Schulung auch sehr viele unterschiedliche Charaktere, Ansätze und Ideen aufeinander. Das hat es für mich umso „echter“ gemacht. Als Gruppe haben wir so gut wie alles mit Toleranz, Geduld und Humor genommen – im Grunde die beste Vorbereitung für Wandertouren. Übrigens waren wir etwas mehr Frauen als Männer.
Praxis und Theorie im Wechsel: Für mich war die Mischung aus Theorie am Tisch und Praxis unterwegs ideal. Auch der häufige Wechsel der Dozenten hat die 10 Tage abwechslungsreich und spannend gemacht.
All-in Paket & Kompaktkurs: Ich bin so froh, dass ich mich für die Kompaktausbildung entschieden habe. So konnte ich 10 Tage lang richtig ins Thema abtauchen – ohne Ablenkung und immer in Gesellschaft meiner Co-Azubis. Auch die Unterbringung mit Verpflegung im SGV-Jugendhof war klasse. Du musst dich nicht ums Essen kümmern, kannst in den Pausen kurz in dein Zimmer verschwinden oder dich flott umziehen. Die Räumlichkeiten sind echt schön und liegen ganz toll zum direkt loswandern.
Akademieleiter Jupp Räkers: Unser „Papa Jupp“ bekommt seinen ganz eigenen Daumen nach oben. Wer sich mit so viel Engagement, Herz und Witz in eine Ausbildung reinhängt, hat definitiv seine Berufung gefunden. Immer voran, immer offen und zugänglich und immer mit dem Ziel, seine Schützlinge zu motivierten Wanderführenden auszubilden. Danke, Jupp!
Wie es für mich nach der Ausbildung weiterging
Ich bin hochmotiviert aus der Ausbildung gekommen und hatte zig Ideen für eigene Touren. Wie gut, dass ich direkt ein Ventil im Rahmen von meinem privaten „Anni’s Unterwegs-Kalender“ hatte. Zudem bin ich seit November 2022 Mitglied im Hannoverschen Wander- und Gebirgsverein (HWG). Da lag es nah, im Verein ehrenamtlich Touren zu führen. Das mache ich seit Juli 2023 ca. 1-2x im Monat und es macht mir sehr viel Spaß. Zu den aktuellen Terminen geht es hier.
Habe ich noch weitere Ideen, was ich mit der Wanderführerausbildung machen will? Da kannst du drauf wetten! Schau mal hier, wenn du mehr wissen willst. 😉
Und jetzt kommst du?!
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Erfahrungsbericht einen guten Eindruck von meiner Ausbildung geben und einen ganzen Batzen Fragen beantworten. Solltest du mehr zu meinen persönlichen Erfahrungen wissen wollen, kannst du mich gern über das Kontaktformular anschreiben. Für alle organisatorischen Fragen, Termine und weitere Impressionen, wirf bitte einen Blick auf die Website der SGV-Wanderakademie NRW.
Coming soon
kleinRAUS kommt zu dir –
per Newsletter!
Ich teile mit dir 1x im Monat die neuesten Blogposts, was ich so erlebt und entdeckt habe und meine Tipps fürs „kleinRAUSkommen“.
Das könnte Dich auch interessieren
Glücksbringer für Wandernde – 6 Ideen für tolle Dinge, die wenig wiegen und kaum Platz brauchen
Du suchst einen Glücksbringer fürs Wandergepäck? Klein soll er sein und möglichst wenig Gewicht haben? Ich mache dir 6 Vorschläge, die auch Ultraleichtwandernde abfeiern – und alle anderen Outdoor-Fredis sowieso.
Fröhliches Auf und Ab durch den grünen „Teuto“ – zwei Tage auf dem Hermannsweg
Hast du Lust auf Buchenwald, spannende Wechsel zwischen Kamm und Tal und das ein oder andere (Natur-)Denkmal? Dann könnte diese Zweitages-Tour auf dem Hermannsweg was für dich sein. Mit Rucksack geht’s von Ort zu Ort durch den Teutoburger Wald – herrlich für ein kilometerreiches Wochenende!
Uckermärker Landrunde mit Zelt und Pension im Wechsel
In 8 Tagen auf der Uckermärker Landrunde siehst du sanft geschwungene Hügel mit Wiesen und Feldern, alte Alleen, die kleine schnuckelige Dörfer verbinden, dazwischen immer wieder schöne, von Buchen umsäumte Seen und sandige Wege durch Kiefernwald. Alle Infos zur Tour mit Zelt und Pension im Wechsel gibt’s hier.