kleinRAUS auf großer Tour – mit dem Gravelbike von Hannover nach Bosnien
Für 3 Monate tausche ich den Wanderrucksack gegen Packtaschen und mache mich mit meinem graveligen Abenteuerbuddy Tiggy auf in Richtung Balkan. Warum ich genau das machen will, wie ich mich als Radreise-Neuling vorbereite und warum meine Pläne für unterwegs sehr viel „Sehe ich dann“ enthalten, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Großes vor und keinen Plan?!
3 Monate Auszeit. 3 Monate mit dem Rad unterwegs. 3 Monate das gewohnte Leben zurücklassen. Das klingt nach einem großen Vorhaben. Und große Vorhaben brauchen in der Regel große Planung. Das sehe ich jedenfalls normalerweise so…und trotzdem habe ich in den letzten Wochen noch nie so oft in Gesprächen gesagt: „Weiß ich nicht.“ | „Keine Ahnung.“ | „Sehe ich dann.“
Diese scheinbare Planlosigkeit ist bei meiner Balkan-Abenteuerreise Programm. Es gibt einfach zu viele Parts, die ich vor der Abfahrt noch nicht absehen kann – und auch nicht will. Das ist ganz neu für mich. Und fühlt sich gleichzeitig total richtig an.
Ich hab mir gedacht, dass ich dich hier ein bisschen mitnehme, indem ich die Fragen beantworte, die mir in den letzten Wochen so gestellt wurden. Natürlich etwas ausführlicher als mit den oben erwähnten Einzeilern. Zumal ich ja auch nicht völlig unvorbereitet losfahre…nur halt mit Mut zur Lücke. 😉
Warum machst du das?
Ich habe schon seit ein paar Jahren den Wunsch, eine mehrmonatige Auszeit zu machen. Doch so lange wir unseren Hund noch hatten, wollte ich nicht so lange weg sein. Als Ossi dann im Sommer 2023 in die ewigen Eilenriede-Jagdgründe gegangen ist, war mir allerdings gar nicht nach einem großen Abenteuer… Die Lust darauf kam erst wieder in 2024 – und dann so geballt, dass ich mich tatsächlich an die Planung gemacht habe.
Lange dachte ich, dass ich so eine Auszeit wandernd verbringen will. Die großen amerikanischen Trails wie der Pacific Crest Trail (PCT) ließen mein Herz schneller schlagen. Irgendwie waren die mir zu dem Zeitpunkt aber zu krass – da ist man dann gleich 5-6 Monate weg, wenn man sie komplett laufen will. Und ich hatte gedanklich mit einer anderen Form des Reisens angebandelt: dem Bikepacking.
Bikepacking hat Vorteile
Meine Vorstellung davon: Es hat alles, was ich am Wandern mit Zelt so liebe – man ist nur etwas flexibler und kann größere Strecken zurücklegen. Beim Wandern musst du sehr genau planen, was du an Wasser und Verpflegung mitnimmst. Mit dem Rad ist das etwas leichter, denn du kannst „noch mal eben“ einen Ort oder ein paar Kilometer weiter fahren. Auf jeden Fall fühlte sich die Idee einer Bikepacking-Tour richtig und gut an. Und so kam Tiggy im August 2024 zu mir. Doch Stopp! Bevor ich jetzt was zu meinem Bike erzähle, will ich natürlich noch die Frage zu Ende beantworten.
Das sind meine Gründe für diese Tour:
- Ich habe das Bedürfnis, eine Zeit lang einfacher und doch intensiver zu leben als ich das im Alltag tue.
- Ich möchte neue Dinge erleben und mich aus meiner Komfortzone bewegen – körperlich und mental.
- Ich möchte mich noch mal anders kennenlernen. Das ist eine ganz bewusste Entscheidung – mit allem, was dazu gehört.
Es gibt noch zig weitere Gründe…aber das sind die drei wichtigsten.
Warum willst du nach Bosnien?
Weil ich mir den Balkan wunderschön vorstelle: Wild und grün. Karg und schroff. Mit einer guten Mischung aus vorhandener Infrastruktur und abgeschiedenen, einsamen Ecken. Für mich tänzelt Bosnien auf der feinen Linien zwischen abenteuerlich und respekteinflößend. Nicht zuletzt wegen der krassen Berge, der teils ruppigen Wege und der dort noch vorhandenen Wildnis (inklusive Viecher!).
Es zieht mich einfach dorthin – ich will es mit allen Sinnen erleben.
Doch nicht sofort. Denn:
Hast du sowas schon mal gemacht?
Nein.
Ich war zwar schon mehrfach wandernd mit Zelt unterwegs, doch nicht für einen so langen Zeitraum. Und noch gar nicht mit dem Rad – nicht mal für eine Nacht. Als totaler Bikepacking Newbie gleich in Bosnien zu starten, wäre wohl etwas too much. Deshalb fahre ich vor der Haustür los.
Sanfter Einstieg in Hannover
Mir gefällt die Idee, von Zuhause loszufahren. Zum einen hört und fühlt es sich cool an. Zum anderen gibt es mir die Möglichkeit, langsam in die ganze Bikepacking Geschichte reinzukommen. Bis zur deutschen Grenze habe ich über 900 km Zeit, um…
…mich mit meinem Setup anzufreunden und es ggf. anzupassen.
…meinen Körper an die neuen Anforderungen zu gewöhnen.
…meinen Kopf stückchenweise in das Abenteuer reinzubringen, so dass er nicht gleich komplett durchdreht.
Dezenter Übergang nach Österreich
Dann verlasse ich die gewohnten Strukturen und fahre rüber nach Österreich. Wobei ich dort mental noch keine großen Sprünge machen muss, denn sprachlich und infrastrukturmäßig geht’s ja ähnlich zu wie in Deutschland. Körperlich gibt’s hier allerdings den ersten „Kulturschock“, denn die Höhenmeter knallen ordentlich rein. Ich stelle mich gedanklich auf einige Schiebepassagen ein…so auch in Slowenien, wo ich durch (oder besser über 😉 den Triglav Nationalpark fahren möchte. Ich habe aber eine Alternativroute im Gepäck, falls ich unterwegs merke, dass ich den Anstieg auf dem Vršič-Pass nicht packen kann…
Up the game in Slowenien und Kroatien
Spätestens ab Slowenien lege ich in Sachen Abenteuer ne Schippe drauf (Who am I kidding?! ;-D. Es wird wilder, internationaler und insgesamt fordernder. Im besten Fall haben Kopf und Körper sich bis dahin an den täglichen Bikepacking-Wahnsinn gewöhnt und lassen mir Luft, mich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen. Wie praktisch, dass ich mich immer noch in Europa befinde – so bleiben Währung und Handynutzung zumindest erstmal gleich.
Kroatien wartet dann nochmal mit einer Steigerung auf: Meine Route führt mich nämlich nicht durch die Touristenorte nahe der Küste, sondern eher auf höher gelegene Ecken, wie zum Beispiel durch den Velebit Naturpark. Obwohl ich bestimmt auch mal einen Abstecher zum Meer machen werde, bevor es dann nach Bosnien geht.
Let’s do this, Bosnien!
Wo soll ich anfangen?! Fette Höhenmeter, dünn besiedelte Landstriche, krasse Wege, wilde Tiere, wenig Englisch…hier geht’s in mehrfacher Hinsicht ans Eingemachte. Und ich hoffe einfach, dass mich die ca. 2.000 km bis hierher ein bisschen darauf vorbereiten konnten. 😉
Mein Plan ist, im Land eine Schleife zu fahren und mich wieder Richtung Slowenien vorzuarbeiten. Bestenfalls bis nach Ljubljana, denn ab da ist es wesentlich einfacher, in den Zug zurück nach Deutschland zu fahren. Sollte ich noch Zeit von meinen 3 Monaten übrig haben, gibt’s verschiedene Möglichkeiten: mit dem Rad weiter heimwärts fahren, in Slowenien rumradeln oder wandern…sehe ich dann.
Übrigens folge ich ab Slowenien einer neuen Radreiseroute: der Trans Dinarica.
Trans Dinarica – die neue Radreiseroute durch die westlichen Balkan-Staaten
Ich folge ab Slowenien einer neuen Radreiseroute:
Die Trans Dinarica gibt es offiziell seit Juli 2024. Sie ist die erste Radroute, die alle acht Länder des westlichen Balkans miteinander verbindet: Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Kosovo, Nordmazedonien und Serbien. Der Fokus liegt dabei auf Nationalparks, UNESCO-Stätten, wenig bekannten Dorf-Perlen sowie verschiedenen anderen Sehenswürdigkeiten. Ziel der Macher ist es, Radreisenden ein authentisches Erleben der Balkan-Region zu ermöglichen und gleichzeitig einen sanften, ecofriendly Tourismus zu fördern.
Die Streckenführung verläuft über ruhige Asphaltstraßen, Gravelpisten und Waldwege. Es gibt eine Hauptroute und verschiedene Alternativrouten.
Du kannst dir die Streckenführung auf der Trans Dinarica Website ansehen und sie dir selbst zusammenklicken. Oder du machst es dir leicht und kaufst dir eins von zwei Packages (in Länder unterteilt oder gesamt):
- Basic Pack: Hier bekommst du die reinen GPX Daten, um sie auf ein Gerät oder in eine App deiner Wahl zu importieren.
- Full Pack: Hier bekommst du Zugriff auf die Free Ride with GPS App und dort hinterlegte Trans Dinarica Experiences. Du kannst die App zur Offline-Navigation nutzen, kriegst ausführliche Informationen zu den einzelnen Etappen und viele markierte POIs einschließlich Wasserquellen, Restaurantempfehlungen, Sehenswürdigkeiten etc.
Mit dem Kauf unterstützt du dieses tolle Projekt und die weitere Arbeit an der Route. Ich habe mich für das Full Pack entschieden, weil ich als Bikepacking-Newbie dankbar für die detaillierten Infos bin.
Die Trans Dinarica in Zahlen:
- Gesamtzahl Etappen: 98
- Gesamtstrecke aller Etappen: 5.500 km
- Gesamthöhenunterschied: 96.500 m
- Asphalt: 80% | Gravel/andere Wege: 20%
- Points of Interest (POI): 2.850
Wie weit willst du jeden Tag fahren?
Sehe ich dann.
Ich würde jetzt gerne sagen, dass dieses lockere Mindset von Anfang an Kern meiner Abenteueridee war (und ich einfach so’ne obergechillte Socke bin, haha! ;-). Stimmt aber nicht.
Es hat sich aus verschiedenen Umständen oder Notwendigkeiten so entwickelt:
Unerfahrenheit
Wie oben geschrieben, hab ich sowas noch nie gemacht. Weder im Flachland noch sonst wo. Schon gar nicht in den Bergen. Ich kann also schlichtweg nicht sagen, wie weit ich mit meinem vollgepackten Bike jeden Tag komme.
Überforderung
3 Monate Auszeit brauchen an allen Ecken und Enden Planung: Route, Equipment, Versicherungen, Regelungen mit dem Arbeitgeber, Impfungen etc. Aber wenn ich zu viel Planen muss, macht mein Kopf irgendwann dicht. Und mein Körper gleich mit. Das äußert sich in Antriebslosigkeit und Erschöpfung in Kombination mit nervöser Anspannung. Eine fatale Kombi, die für ein schönes Abenteuer absolut nicht förderlich ist. Der einzige Weg da raus: Loslassen. Kontrolle abgeben. Perfektion und starre Erwartungen ablegen. In diesem Fall: Jeden Tag so kommen lassen, wie er kommt.
Körperliches
Ich bin Mitte 40 und mein Körper zeigt mir mittlerweile deutlich, wo ich ihn mehr unterstützen und abholen muss. Das bedeutet, dass ich ihm Zeit gebe, um in diese neue Belastung reinzukommen. Dass ich ihm Ruhephasen einräume, in denen er andere Dinge als Radfahren tun darf. Oder auch mal gar nichts = Pausentage.
Abwechslung
Tagein tagaus nur Radeln? Ich weiß nicht, ob mir das reicht. Ich bin ja auch sehr gern zu Fuß unterwegs. Oder mache mal ein bisschen Kultur. Und da das meine Auszeit ist, kann ich die Tage auch genau so gestalten, wie ich will. Wenn’s mir irgendwo besonders gefällt, bleib ich halt ein bisschen.
Zu diesem Zeitpunkt kann ich also weder sagen, wie lange ich jeden Tag fahre noch wie lange ich nach Bosnien brauche. Deshalb hab ich auch so viel Zeit – der Weg ist das Ziel.
Wo übernachtest du?
Da ich nicht genau sagen kann, wie weit ich jeden Tag fahre, kann ich auch hier nur antworten:
Sehe ich dann.
Es wird auf jeden Fall eine Mischung aus Campingplätzen, Camp-Spots über Plattformen (Nomady, Warmshowers, iOverlander etc.), spontanen Anfragen bei Bauernhöfen/Privatleuten und auch mal Gasthäusern. Wildcamping habe ich bisher noch nicht ausprobiert, würde das aber bei einem passenden Spot auch nicht ausschließen.
Insgesamt gehe ich da so ran: Die Strecke im Großen habe ich vorgeplant und dann gucke ich von Tag zu Tag, was so „ansteht“. Wo könnte es nett sein? Welche Orte liegen auf der Route? Wo kann ich was einkaufen und Wasser auffüllen? Welche Möglichkeiten gäbe es für eine Übernachtung? Auch hier liegt der Charme darin, dass ich in Deutschland starte. Die Infrastruktur ist dicht und die Möglichkeiten vielfältig. So kann ich mir leicht einen Plan B überlegen, wenn Plan A aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert.
Fährst du alleine?
Oho! Diese Frage kann ich ausnahmsweise mit einem klaren „Ja“ beantworten. ;-D
Es war mir von Anfang an klar, dass ich diese Auszeit alleine machen will. Wobei ich mich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht alleine fühle. Warum?
Zum einen hab ich mein Smartphone dabei und damit schon mal Connection, wenn ich sie brauche. Als 80er Kind kenne ich noch die Zeiten, in denen solche Unternehmungen wirklich sehr spärlichen Kontakt mit Freunden und Familie bedeuteten. Da hat man alle Jubeljahre mal von einem öffentlichen Telefon aus angerufen…alles andere war auch zu teuer. Jetzt hab ich quasi Friends und Family mit an Bord und Social Media on top – zumindest so lange Empfang da ist.
Zum anderen gehe ich davon aus, dass ich Leute treffe, die ähnlich unterwegs sind wie ich: kontaktfreudige Menschen, Radreisende, Wandernde, kleine und große Abenteurer…man kommt ja alleine auch viel schneller ins Gespräch. Und wer weiß – wenn’s passt, kann man ja durchaus mal ein paar Tage zusammen radeln.
Last but not least: Ich kann ganz gut nur mit mir unterwegs sein. Zudem gefällt mir die Vorstellung, mich eine Zeit lang nur nach mir und meinen Bedürfnissen zu richten. Im Zweifelsfall quatsche ich die ganze Zeit Tiggy voll…das mache ich auch auf kürzeren Touren ziemlich oft. Und ich hab Schweini und Frido dabei – meine beiden kleinen Glückskumpels.
Ach ja, im Zuge der „Fährst du alleine?“-Frage kommt meistens direkt eine andere hinterher:
Und was sagt dein Mann dazu?!
Der findet mein Vorhaben super und freut sich für mich. Ich glaube, er ist auch ein bisschen stolz, dass ich’s jetzt tatsächlich angehe. Und er stärkt mir gedanklich den Rücken: Da gibt’s kein Hadern und keine übermäßige Sorge – nur Zuversicht und der Wunsch, dass ich eine tolle Zeit habe.
Es war übrigens nie im Gespräch, dass er mitkommt. Denn zum einen fährt er nicht so gern Rad und zum anderen steht so eine Auszeit gar nicht auf seiner Bucketlist.
Hast du keine Angst?
Diese Frage folgt in der Regel direkt auf die vorangegangene. Sie ist nicht so klar mit Ja oder Nein zu beantworten.
Ich habe keine Angst, aber:
Mir ist bewusst, dass diese Reise eine mentale (und körperliche!) Herausforderung bedeutet, vor der ich großen Respekt habe. Ich gehe davon aus, dass es Momente gibt, in denen ich mich grusele, überfordert fühle und mich frage, warum ich das eigentlich mache… Vermutlich werde ich auch mal Heimweh haben. Oder mich in einer sozialen Situation nicht so ganz wohl fühlen.
Das kann alles sein, muss aber nicht. Mein Plan: Ich versuche, mich weitestgehend für dieses Abenteuer zu öffnen, ohne meinen gesunden Menschenverstand an den Nagel zu hängen. Zudem habe ich mir etwas vorbereitet, dass mir bei mentalen Hängern helfen soll:
Kind words and loving reminders
Seit klar ist, dass ich mich auf den Weg zum Balkan mache, habe ich mir kleine Botschaften an mich selbst aufgeschrieben. Das sind Dinge, die…
- mich freundlich daran erinnern, warum ich das mache
- mir helfen, in ein positives Mindset zu kommen
- mir Lust auf Abenteuer machen und mich anfeuern
- mich liebevoll in den Arm nehmen
Ich habe 90 Stück davon und jeden Tag meiner Reise poste ich eins dieser „Ki-wo-lo-re“ auf meinem Insta-Profil – für mich und für andere, die diese aufmunternden Worte auch gerade gebrauchen können.
Was hast du für ein Bike?
Okay, ich war fest entschlossen, auch was über Tiggy zu schreiben. Schließlich wurden mir zu meinem Bike in den letzten Wochen ziemlich viele Fragen gestellt. Und zum Equipment.
Ich glaube, das würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Den Bike- und Equipment-Post verschiebe ich auf nach der Tour. Dann habe ich auch gleich ein Fazit, was gut funktioniert hat.
Nur so viel vorweg: Tiggy ist ein Gravelbike der Marke LIV. Und er ist ein Typ. 😉
Wo kann man deine Reise verfolgen?
Wie alles an dieser Auszeit, mach ich das ganz nach Gefühl. Wenn mir danach ist, was zu posten und was zu erzählen, dann mach ich das. Zumal ich das auch als eine Art Dokumentation für mich selbst sehe und um meine Freunde und Familie dran teilhaben zu lassen. Wenn mir nicht danach ist, gibt’s die tägliche „Ki-wo-lo-re“ Dosis und das war’s. 😉
Auf eine richtig tolle Abenteuerreise!
Coming soon
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